6. März 2025 | Autor: Christian Schmickler | Gast: Lars Moll
Neben den großen Chancen, die Künstliche Intelligenz Unternehmen bietet, steht ihre Nutzung auch mit etlichen Herausforderungen in Zusammenhang – eine davon: Der Schutz sensibler und personenbezogener Daten. Der Schutz geschäftskritischer Informationen und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben wie der DSGVO sind essenziell, um wettbewerbsfähig zu bleiben und rechtliche Risiken zu vermeiden.
Während einige Firmen mit KI experimentieren und die Technologie implementieren, meiden gerade im Mittelstand viele Unternehmen den Einsatz aus Unsicherheit oder Angst vor Datenschutzverstößen. Tatsächlich müssen Datenschutz und KI-Nutzung aber kein Widerspruch sein – wenn Unternehmen die richtigen Maßnahmen ergreifen.
In der neuesten Episode des Videopodcasts Accelerate Germany spricht Christian Schmickler mit Lars Moll, Mitgründer und CEO der NENNA.AI GmbH, über genau diese Fragen. Molls Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, die es ermöglicht, praktisch sämtliche über den Browser verfügbare KI-Modelle sicher zu nutzen, indem sensible Daten automatisch erkannt und maskiert (pseudonymisiert) werden. So haben Unternehmen die Möglichkeit, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Die Nutzung der leistungsfähigsten KI-Modelle bei gleichzeitigem Schutz aller sensiblen Daten.
Klicken Sie die Bilder an, um die im Video vorgestellten Folien mit den wesentlichen Aspekten groß anzuzeigen.
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